Kommentar
RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH & Co. KG
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978-3-8145-8700-4
Prütting/Bork/Jacoby (Hrsg.), KPB – Kommentar zur Insolvenzordnung
2020
§ 337
Arbeitsverhältnis
Die Wirkungen des Insolvenzverfahrens auf ein Arbeitsverhältnis unterliegen dem Recht, das nach der Verordnung (EG) Nr. 593/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Juni 2008 über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht (Rom I) (ABl. L 177 vom 4.7.2008, S. 6) für das Arbeitsverhältnis maßgebend ist.
Literatur: Braun/Wierzioch, Neue Entwicklungen beim Insolvenzgeld, ZIP 2003, 2001; Cranshaw, Bemerkungen zur Vorfinanzierung von Insolvenzgeld, ZInsO 2013, 1493; Eichel, Der internationale Geltungsbereich des Pfändungsschutzes in der Insolvenz, NZI 2017, 790; Gant, Balancing the Protection of Business and Employment in Insolvency, 2017; Flessner, Das künftige Internationale Insolvenzrecht im Verhältnis zum Europäischen Insolvenzübereinkommen, in: Stoll, Vorschläge und Gutachten zur Umsetzung des EU-Übereinkommens über Insolvenzverfahren im deutschen Recht, 1997, S. 219; Hanisch, Allgemeine kollisionsrechtliche Grundsätze im Internationalen Insolvenzrecht, in: Festschrift Jahr, 1993, S. 455; Liersch, Deutsches Internationales Insolvenzrecht, NZI 2003, 302; Sarra, Employee and Pension Claims During Company Insolvency, 2008.
Übersicht
I. Normzweck II. Bestehen eines Arbeitsverhältnisses III. Anwendbares Recht für die Wirkungen des InsolvenzverfahrensDer Inhalt dieses Beitrags ist nicht frei verfügbar.
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